Seit mehr einem halben Jahr werden über verschiedene Medien unwahre und halbwahre Geschichten über die Vorgänge um das Haus in der Guntramstr. 44 gestreut, um ein Feindbild zu stilisieren, gegen das sich die Wut der Wohnungssuchenden in Freiburg richten soll. Einzelne ehemalige Mieter tragen für diese Entwicklung eine nicht unerhebliche Verantwortung.
Während des Wahlkampfes zur Abstimmung über die Bebauung des Dietenbachgeländes wurde die Guntramstr. 44 von verschiedenen Parteien politisch intrumentalisiert. Seit der Hausbesetzung am 8.12.2018 beanspruchen die Aktivist*innen der Antifa die Deutungshoheit und versprechen eine Lösung der Wohnungsnot durch ihre Ideologie.
Jeder möchte ein Stückchen vom politischen Kuchen abbekommen und die Massen in seinem Sinne mobilisieren.
Doch wen interessiert es, wie es tatsächlich war und ist?
Dieser Blog soll die Informationen liefern, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann.